Maßgeschneiderte Individualreisen nach Südostasien

Für diesen Urlaub gibt es eigentlich nur ein Wort: Perfekt!!

Frau S. war als Alleinreisende auf einer geführten Thailandreise mit Green Tiger unterwegs. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Eindrücke.

Ein Reisebericht aus Thailand

Hallo Fau Bauer,

seit gestern hat mich der Schwarzwald wieder……und es ist das erste Mal nach einem Urlaub, daß ich mich zuhause nicht gleich zurechtfinde…..bei allen anderen Urlauben war ich immer froh, wieder in mein eigenes Bett und mein eigenes Bad zu kommen. Aber dieses Mal ist es anders. Ich bin noch nicht wieder ganz angekommen.

Für diesen Urlaub gibt es eigentlich nur ein Wort: Perfekt!! Die Organisation von Ihnen war einmalig!! Dafür ganz ganz herzlichen Dank! Es gab zu keinem Zeitpunkt während der Reise einen Moment, in welchem ich mich unsicher oder ängstlich gefühlt habe. Es hat immer alles funktioniert. Die Fahrer waren immer rechtzeitig da, die Guides waren super, es hat sich auch immer mal wieder Ihr Büro gemeldet….auch das spezielle Büro in Bangkok, welches Sie für das Rooftop-Dinner organisiert waren, hat sich ganz lieb gemeldet. Man hat das Gefühl vermittelt bekommen, es sitzen wirklich kümmernde Leute am anderen Ende des Telefons und nicht nur automatisch generierte Ansagen.
Manchmal hatte ich das Gefühl, Thailand ist ein Dorf und jeder weiß, daß „Misses Anita“ unterwegs ist….. 😊😊😊

Natürlich ist mir klar, daß der Urlaub auch deswegen so toll war, weil ich halt auch super Hotels hatte. Ich hätte mir tatsächlich nicht vorstellen können, nach einem Tag in der Hitze unterwegs sein und dann abends in eine Backpacker-Unterkunft zu kommen. Dafür bin ich dann wahrscheinlich doch zu alt…. 😊 Also ich war schon sehr froh über die Hotels mit Swimmingpool und dem extrem guten Service. Und ich hab mir manchmal schon gedacht, daß das ziemlich dekadent ist….. aber es war unbestreitbar mit ein Teil dessen, was meine Reise so schön gemacht hat. Auf der anderen Seite fand ich aber auch speziell die Ausflüge zum Streetfood-Essen oder aufs Land supertoll!!

Ganz speziell wollte ich das Rosewood in Bangkok erwähnen. Also das war unglaublich schön. Kommt natürlich daher, weil ich es eigentlich schon in-und auswendig kannte von den Serien, die ich mir immer anschaue. Und die Mitarbeiter waren einfach alle so reizend…..die konnten sich immer an mein Gesicht erinnern……man hatte nie das Gefühl, man ist nur die Nummer 257 auf der Liste…..obwohl das Hotel wirklich eines der Top-Hotels in Bangkok ist.
Gleiches gilt für das Surin-Hotel in Phuket. Auch unglaublich schön und der Service einmalig. Ich habe mich immer gefragt, wie die Angestellten das machen….daß die sich immer genau die Gesichter merken können.
Das Rachamankha in Chiang Mai war architektonisch eines der schönsten Hotels, die ich je gesehen habe. Hier war der Service auch einmalig, aber sehr zurückhaltend. Man hat auch fast keine anderen Gäste zu sehen bekommen…..
Und die Floating-Hotels waren natürlich der Hammer. Aber da muss ich gestehen, daß ich mich erst mal dran gewöhnen musste. Da war ich tatsächlich ein bisschen ängstlich, weil ich immer gedacht habe, durch die Ritzen im Boden krabbelt irgendwas hoch….. 😊😊

Und zum Land selbst? Also das Essen ist überragend!! Ich hatte nicht ein einziges Mal Probleme damit! Und das Streetfood ist megasuperspitzenklasse….was anderes fällt mir dazu nicht ein. In einem Markt auf Plastikstühlen zu sitzen und aus Plastiktellern ein Curry zu essen war supertoll…..da hab ich mich tatsächlich immer am wohlsten gefühlt. Heute morgen beim Frühstück hab ich meinem Mann vorgejammert, daß ich jetzt auf Reissuppe oder Nudelsuppe verzichten muss.

Und landschaftlich? Ich war überrascht, wie wunderschön die Gegend um Chiang Mai ist. Wenn ich so drüber nachdenke, hat es mir da oben im Norden tatsächlich am besten gefallen. Man merkt, daß alles etwas ruhiger ist und daß es ein bisschen eine andere Kultur im Vergleich zu Bangkok ist.
Die Erawan-Wasserfälle waren auch ein Highlight. Bangkok natürlich sowieso.
Und Phuket? Also das war tatsächlich etwas verwirrend für mich, weil ich keine Stadt „gesehen“ habe……es gibt die Old Town und dann gibt es die ganzen Strassen, die dann zu den einzelnen Strandbereichen abzweigen. Aber auch hier habe ich meine schönen Ecken gefunden. Ich habe hier für die zwei Tage, an denen kein Guide gebucht war, einfach einen Fahrer über die Rezeption gebucht, der mich durch die Gegend gefahren hat und auch gewartet hat, bis ich irgendwo gegessen hatte.

Also Sie merken schon, daß ich total beeindruckt bin von dem Land und von den Leuten. Alles dank Ihrer Organisation.

Ansonsten nochmals ganz lieben Dank für die erstklassige Organisation. Das ist ein gutes Beispiel dafür, daß aus einer zufälligen Auswahl aus dem Internet etwas ganz Tolles entstehen kann. 😊

Liebe Grüße nach Freiburg!

Anita S.

Herzlichen Dank für die tolle Vorbereitung unserer Reise

das Ehepaar A. war im Februar 2020 mit Green Tiger auf einer 3-wöchigen Vietnamreise unterwegs. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Eindrücke.

Ein Reisebericht aus Vietnam

Für die großartige Organisation unserer Reise danke ich Ihnen ganz herzlich; Sie haben vorbildlich geplant und alles hat wunderbar geklappt. Erstaunt waren wir jedes Mal, wenn wieder ein freundlicher Mensch mit unserem Namensschild am Flughafen, Bahnhof oder am Kai auf uns wartete. Wir haben das sorglose Reisen sehr genossen.

Gerne möchte ich Ihnen ein Feedback über die Ziele, die Hotels und die Guides geben – das Wetter war immer sehr diesig, das sehe ich jetzt erst so richtig, wenn ich meine Bilder angucke, es hat nie geregnet – das ideale Wetter zum Reisen.

La Siesta Hotel, Hanoi

Das kleine ursprüngliche Hotel in der Altstadt von Hanoi hat genau unseren Geschmack getroffen. Das Personal war so zuvorkommend und liebenswürdig, dass wir gerne noch geblieben wären. Herr Oster, unser Guide in Hanoi, war ein Segen. Wir haben von ihm so viele Informationen erhalten, die uns ein englischsprachiger Guide nie hätte geben können. Er hat uns abseits der Touristen-Routen in Gässchen geführt, die wir nie alleine gefunden hätten, auf Dächer zum Kaffee und in eine Straßenküche, an der wären wir mit hochgezogenen Brauen normalerweise vorbeigegangen. Und es hat hervorragend geschmeckt. Mit seinen ausführlichen „Vietnam-Informationen“ und mit Ihrem sehr gut ausgearbeiteten Hand-Out haben wir uns auf den Weg in die Halong-Bucht gemacht. Unsere Koffer blieben im La Siesta und wir sind mit einer kleinen Reisetasche und mit zwei Rucksäcken weitergereist.

Dragon’s Pearl Dschunke

Gut war, ohne Koffer anzukommen, das machte die Übernachtung in einer hübsch eingerichteten, kleinen Kabine etwas bequemer. Der Guide war prima, er hat es verstanden, 18 Personen aus sieben Nationen zu einer netten Truppe zu verbinden. Prima fanden wir auch, dass wir Wasserflaschen erhalten haben, die überall kostenfrei wieder aufgefüllt werden konnten. In der Halong-Bucht wurde uns zum ersten Mal richtig bewusst, dass die Gäste aus China fehlten. Es waren wenige Dschunken unterwegs und auch die Ruderpartie in die schwimmende Stadt, die Wanderung in eine Höhle waren ein Erlebnis. In guter Erinnerung ist uns der exzellente Service und das wohlschmeckende Essen.

Gut gefallen hat uns, dass die Behörden und wohl auch die Betreuer der Gäste sehr auf die Umwelt achten. Der Guide erzählte uns, dass es gelungen sei alle Parteien darauf einzuschwören, keinen Abfall ins Meer zu werfen und wenn jemand Plastik sieht, dass er es dann aus dem Wasser fischt. Alle Achtung!

Weiter nach Ninh Binh ins Tam Coc Garden Ressort

Dinh Quang Giang, unser Guide, war besonders herzlich, auch der Fahrer war sehr zuvorkommend. Dinh musste zuerst überzeugt werden, dass ich mit ihm alleine auf den Berg in der alten Kaiserstadt Hoa Lu steige. Die vietnamesischen Jungs sind wohl nicht gewohnt, dass ältere Frauen ihre Männer im Tal zurücklassen und alleine wandern. Wir haben uns aber hervorragend verstanden und, als auch mir die Puste ausging, war er sehr geduldig. Das Hotel in den Reisfeldern war sehr hübsch, der Architekt war detailverliebt, das hat uns sehr gefallen.

Pu Luong

In Pu Luong war das Hotel annehmbar, es machte allerdings den Eindruck, als ob es von einer Traineetruppe geführt würde; trotzdem haben wir uns wohlgefühlt. Der Himmel war bedeckt, die Temperaturen waren zum Wandern gerade recht. Dinh hat uns auch dorthin begleitet, da hatte er sich aber schon daran gewöhnt, dass ich alleine mit ihm durch die Natur wandern wollte. Er war so flexibel, dass er uns am 25. Februar noch einmal ins La Siesta Hotel gebracht hat – da konnten wir uns über eine Stunde lang im Spa erholen und hervorragend essen, danach hat er uns zum Bahnhof gebracht und hat uns in den Zug nach Lao Cai gesetzt. Die gebuchte Private Softsleeper Kabine haben wir zwar nicht bekommen, er hat aber dafür gesorgt, dass wir ein Abteil für vier Personen alleine haben konnten.

Topas Ecolodge

Auch hier gab es eine Wasserflasche, diesmal aus Bambus. Die Lodge hat uns besonders gut gefallen, der Service, die Häuschen und das gute Essen, der Pool auf dem Berg natürlich auch. Der Guide – den Namen habe ich leider nicht parat, hat sein Programm für uns geändert. Die Wanderung durch zwei Dörfer hat er unserer Kondition angepasst, und er hat uns in Werkstätten geführt, in denen Kunsthandwerk hergestellt wird. Die Wanderung am zweiten Tag über die Reisfelder war sehr kurzweilig, da wir von vier Damen begleitet wurden, die nicht müde wurden, uns ihre Waren anzupreisen.

Zurück nach Hanoi

Und dann ging’s mit einem bequemen Kleinbus wieder nach Hanoi. Das Personal im La Siesta kannte uns noch und wir erhielten ein Upgrade und somit ein schönes Zimmer mit Blick auf die lebendig Straße, den ersten Aufenthalt verbrachten wir mit Blick auf den Hinterhof.

Orchid Hotel Hue

Hue hat uns sehr gut gefallen, der Guide und der Fahrer waren prima (leider habe ich mir nicht immer die Namen gemerkt, das bedaure ich jetzt). Wir wurden mit so vielen Informationen gefüttert, es war wunderbar. Wir wurden mit einem Kahn über den Fluss geschippert und durften dann mit Fahrrädern zum Mittagessen fahren, das in dem Haus eines Mandarins (war der Urgroßvater) stattfand. Fußbäder, Essen und die Betreuung waren erfrischend, und wenn wir in Hanoi von Herrn Oster nicht so viel über das frische und schmackhafte Essen in Vietnam erfahren hätten, hätten wir wahrscheinlich immer mal wieder auf’s Essen verzichtet – so sind wir Schwaben!

Die Stadt hat uns sehr gut gefallen, wir haben tolle Restaurants entdeckt und werden Hue in guter Erinnerung behalten.

Hoi An

Wie jeder Vietnam-Reisende hatten wir natürlich auch den „Stillen Amerikaner“ gelesen und wie durch ein Wunder haben wir unseren Orangensaft in dem Haus getrunken, in dem eine Szene des Films gedreht wurde. Wir haben Hoi An als sehr quirlige Stadt in Erinnerung, in der es von Touristen nur so wimmelte, obwohl auch hier die chinesischen Gäste fehlten. Das Hotel war ganz speziell – tatsächlich wie eine Bücherei. Fußläufig war es nah zur Innenstadt, es hat gepasst.

Die Vespa-Tour war toll! Marc und sein Kompagnon haben uns Ecken von Hoi An gezeigt, die wir alleine nicht gefunden hätten, das Essen am Straßenrand, am Flussufer und in einer Musikgaststätte, die ausschließlich von jungen Leuten besucht wurde, es war einfach prima. Gut gefallen hat mir auch, dass wir immer mit feuchten Tüchern und mit Desinfektionsmitteln versorgt wurden.

Wir waren uns einig, dass zwei Tage in dieser schönen Stadt ausgereicht hätten, vor allem, weil es keine Möglichkeit gab, sich rund ums Hotel aufzuhalten.

Saigon, GK Central Hotel

Das Hotel war wie in jeder Großstadt, wir waren zufrieden. Aber die Reiseleiterin, die war etwas ganz Besonderes! Sarah hat uns in der kurzen Zeit so viel als möglich von Saigon gezeigt, so lebendig mit solch jugendlicher Frische, wir waren begeistert. Am Ende des Tages brachte sie uns in das Kriegsopferumseum – wir waren erschüttert.

Schade, dass wir dann schon ins Mekong-Delta aufbrechen mussten. Wir waren nur einen halben Tag in Saigon, da wären wir gerne länger geblieben.

Mekong-Delta

Die Fahrt auf den Armen des Mekong war spannend, die Unterbringung auf dem Boot hervorragend. Insgesamt waren fünf Gäste auf dem Boot und fünf Besatzungsmitglieder, wir haben die Fahrt sehr genossen.

La Niche D’Angkor Hotel

Das Hotel ist fast im Stadtzentrum, zu Fuß war alles gut erreichbar. Der Innenhof mit dem Pool war am Nachmittag Gold wert.

Der Guide konnte sehr viel Wissen transportieren. Über die Tempelanlagen brauche ich Ihnen nicht zu berichten, die werden Sie kennen, man wird fast erschlagen – wir waren begeistert. Gemerkt haben wir beide, dass die hohen Temperaturen verbunden mit der körperlichen Anstrengung erschöpfend sind. Wir haben auf zwei Tempel verzichtet – jetzt in unserem kalten Deutschland denke ich, hätte ich mal …

Liebe Frau Bauer, ich wünsche Ihrer Agentur und Ihnen persönlich von Herzen, dass bald Normalität in unser aller Leben zurückkehrt, und dass die Menschen wieder Freude am Reisen finden werden. Wenn wir uns wieder aufmachen, um andere Länder kennenzulernen, werden wir uns gerne wieder an Sie wenden.

Herzlichen Dank für unseren Traumurlaub!

Familie N. war im Juni 2022 mit Green Tiger auf einer Thailand Familienreise unterwegs. Es ist eine Freude über die schönen Eindrücke zu lesen.

Ein Reisebericht aus Thailand

Thailand Familienurlaub

Hallo Frau Bauer,

jetzt sind wir leider schon fast wieder am Ende unserer Reise und es war wieder einmal wunderschön! Mehr denn je haben wir bereut, unsere Indienreise damals nicht über Green Tiger zu buchen. All Ihre Reisepartner sind zuverlässig, freundlich, flexibel und vor allem wirken die Tour Guides wirklich stolz auf ihr Land und begeistert von ihrer Arbeit.

Alle Transfers und Check-ins haben geklappt wie am Schnürchen, ebenso die Zugfahrt und der Inlandsflug.

Aktivitäten im Thailand Familienurlaub

Highlight für jeden war der Familienbesuch mit Kochkurs und unser gekochtes Essen war auch die beste Mahlzeit, was bei all den kulinarischen Köstlichkeiten durchaus etwas heißen will!

Einer der schönsten Aufenthalte war in “Our Jungle House”, das Hotel ist so gut geführt, dass es dem Four Seasons an Professionalität nicht nachsteht.

Beide Stadttouren waren zwar gepackt mit Programm, aber durch die Bootsfahrten und Rikschatouren und regelmäßige Kaffeepausen wurde es nie überwältigend.

Auch mit dem Ausflug auf die James Bond Insel haben Sie einen fantastischen Veranstalter gewählt.

Weitere schöne Unterkünfte

Das Thavorn Beach hatte eine der schönsten Pool Anlagen, die wir je gesehen haben. Es sieht aber so aus, als hätten sie die Pool Rooms renoviert, während die Hillside Villas trotz des fantastischen Blicks eine Auffrischung brauchen könnten. Das war kein Problem, da wir ja kaum im Zimmer waren, nur, falls Sie einen Kunden haben, der zwischen den Kategorien schwankt, würde ich die Poolzimmer empfehlen.
Das Four Seasons (in Chiang Mai) war wie erwartet spektakulär und wir hätten uns keinen besseren Ort für unseren Hochzeitstag auswählen können.

Das Bangkok Hotel (Riva Surya) war auch wunderschön und genau das Richtige für unseren Jet Lag.

Last but not least unsere Royal Grand Villa hier (Santhiya Koh Yao Yai) ist ein absoluter Traum! Wir werden uns wahrscheinlich die nächsten fünf Tage nicht aus dem Zimmer bewegen! Hier auf der Insel merkt man am stärksten, wie sehr der Tourismus noch an den Covid Folgen leidet. Nicht, dass es uns an irgend etwas mangeln würde, aber das Hotel kämpft mit gewaltigen Discounts um Zusatzeinnahmen durch Laundry, Spa und Restaurants. Ich hoffe, die Situation normalisiert sich schnell wieder. Die Gespräche mit unseren Guides zeigen, wie schwer die letzten Jahre waren.

Reiseführer als Verbindung zum Gastland

Noch zu unseren Guides. Jeder war wie in Vietnam auf seine Weise hervorragend, aber mein persönlicher Favorit war Ning in Chiang Mai, bei der die Liebe und Begeisterung zu allem nur so sprühte und unglaublich spannend erzählte! Aber Fiona’s Lieblingsführer war What in Bangkok und Alex Klong im Khao Sok Nationalpark…

Trotz der traumhaften Umgebung vermisse ich unsere Guides und das Programm schon jetzt!
Herzlichen Dank für unseren Traumurlaub!

Liebe Gruesse aus Kho Yao Yai,
Tine, Alex, Leo & Fiona


Fast wie ein Ausflug in eine andere Welt …

Familie B. war über den Jahreswechsel 2021/2022 mit Green Tiger auf einer Individualreise nach Sri Lanka  unterwegs. Es ist eine Freude über die schönen Eindrücke zu lesen.

Ein Reisebericht aus Sri Lanka

Liebe Frau Bauer, 

wir hatten eine wunderbare Zeit in Sri Lanka. Fast wie ein Ausflug in eine andere Welt in Zeiten wie diesen… Alles hat super geklappt und war sehr gut organisiert. 

D.h. wir haben eigentlich gar nichts auszusetzen. Besonders hervorheben möchte ich, dass unser Fahrer einen perfekten Job als Fahrer und Guide gemacht hat. Ich fände es toll, wenn Sie das auch nochmal an die Partneragentur in Sri Lanka weitergeben würden. Es war durchgehend angenehm mit Danno (so ließ er sich von uns nennen) zu reisen. Er war extrem aufmerksam, immer pünktlich, bemüht und dabei trotzdem zurückhaltend.

Wir hatten ein schönes und abwechslungsreiches Programm. Alles hat reibungslos funktioniert. Manchmal hat uns der Regen etwas geärgert z. B. im Yala National Park, aber das kann niemand beeinflussen oder ändern. 

Sri Lanka Yala NP Elefant
Sri Lanka Yala NP Reh

Wunderbarer Einstieg in ausgewählten Hotels

Die Hotels haben uns sehr gut gefallen, vor allem die Waterland Villas zu Beginn und das Beach House. In den Waterland Villas hatten wir allerdings das Glück, nicht die eigentlich angekündigte Monsoon Villa sondern die Peacock Villa mit dem superschönen Rundumblick von der oberen Etage zu bekommen. Das war ein wunderbarer Einstieg. Der einzige Punkt, der an diesem Hotel bei einer sehr frühen Ankunft nicht so ideal ist, ist dass es keinen Pool für die Allgemeinheit gibt, an dem man die Zeit bis zum Check-In überbrücken kann. Wir wurden sozusagen in einem offenen Raum vor dem eigentlichen Hotel geparkt, da die Gäste der vorangegangenen Nacht noch nicht ausgecheckt hatten und somit die Zimmer noch nicht vorbereitet werden konnten. 

Wir sind deshalb spontan direkt zu unserem Wasserski-Kontakt gefahren und haben die Zeit zum Wakeboarden genutzt. Sonst wäre die Zeit dort in dem Übergangsraum extrem lang geworden. Nach dem Check-In haben wir jeden Moment in diesem Hotel genossen vor allem die Aussicht von der oberen Terrasse…

Das Cinnamon Hotel in Habarana fanden wir schön, weil wir auf dem Hotel-Gelände so viele Tiere, vor allem Affen und Vögel beobachten konnten.

Wir hatten taumhafte entspannte Tage dort

Das Hotel in Kandy war vom Interieur sehr gelungen gestaltet und wir hatten ein schönes großzügiges Zimmer. Hier waren die Sitzgelegenheiten im Außenbereich sehr nett, wobei die viel befahrene Straße direkt vor dem Hotel recht laut war. Aber das muss man in Kauf nehemn, wenn man so zentral in der Stadt sein möchte…

In Ella fand ich die Aussicht von dem Hotel atemberaubend. Das allein hat schon gereicht, um von diesem Hotel begeistert zu sein. Die Zimmer selbst fand ich eher unspektakulär. 

Kandy
Ella Little Adams Peak

Auch das allerletzte Hotel war total schön

Das Cinnamon Hotel in Yala ist von der Lage her wunderbar, nah an der Wasserfläche, an der man ebenfalls viele Tiere beobachten konnte und direkt an dem wunderschönen Strand. 

Im Beach House hat uns die Aufmachung, die Einrichtung, die Lage und der Service umgehauen. Wir hatten traumhafte entspannte Tage dort. Sehr geschmackvoll alles. Im ersten Moment waren wir etwas enttäuscht über die rote Flagge vor dem Hotel und der Aussage man könne hier nicht schwimmen. Aber wir sind dann immer ca. hundert Meter weiter ins Meer gegangen, auch wenn dort ebenfalls eine rote Flagge wehte. Wir sind tatsächlich nicht weit reingegangen, sondern ganz vorn geblieben. Es war nicht ideal zum Schwimmen, aber man kann nicht alles haben. Dafür hatten wir den Strand fast für uns. Auch das Wetter hat entgegen der Vorhersagen besser mit gespielt als wir zuerst dachten. Auch wenn es immer mal wieder einen Schauer gegeben hat…

Auch das allerletzte Hotel war total schön. Dort sind wir leider erst nach Sonnenuntergang im Hotel angekommen, so dass wir das Hotelgelände gar nicht mehr richtig genießen konnten. Wir waren insgeamt immer wieder hin- und hergerissen, ob wir jeweils in dem aktuellen Hotel noch länger bleiben sollten oder schon möglichst früh im nächsten Hotel ankommen wollten. 

In allen Hotels war das Personal sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Das war wirklich besonders.

Wir hatten tolle Erlebnisse, erwartete und unerwartete

Es war rundum wieder eine tolle Reise mit Green Tiger nach unserer Vietnam-Reise Ende 2019. Spätestens als wir den negativen PCR-Test für dei Rückreise wieder in der Tasche hatten, waren wir zu 100 % überzeugt, wirklich alles richtig gemacht zu haben. 

1.000 Dank für die tolle Auswahl der Stationen und Hotels sowie für die perfekte Organisation vor Ort. 

Viele Grüße

Doro B.