Von Borobudur bis Borneo – Unsere Reise durch ein faszinierendes Indonesien

Erster Teil: Yogyakarta, Rumah Dharma

Der Borobudur-Tempel war eines unserer absoluten Highlights!

Der Tempel ist eine mega Kulisse. Was den Besuch aber wirklich unvergesslich gemacht hat, war unser Guide (den Namen haben wir uns leider nicht gemerkt). Ein sehr fröhlicher und lustiger Mensch, dem sein Job sichtlich Spaß macht. Durch seinen Erzählstil haben wir bei der Führung sehr viel über die Geschichte des Tempels und Buddhas mitnehmen können. Er hat den Aufbau des Tempels erklärt, indem er mit seinem Schlüssel in den Sand gezeichnet hat. Die Geschichte des Tempels hat er uns sehr anschaulich erzählt, indem er uns quasi die Rollen zugeteilt hat (er war der König, Anna-Lena seine Tochter und Sebastian dessen Mann/Schwiegersohn des Königs). Darüber hinaus kannte er die besten Positionen für Fotos. Die Guides dort machen für die Touristen gerne Instagram-Videos (Regieanweisungen kommen von den Guides) mit dem eigenen und deinem Smartphone, die sie am Ende zu einem richtigen kleinen Video zusammenschneiden. Wir sind auf Social Media nicht wirklich aktiv, haben den Spaß aber gerne mitgemacht, war ganz lustig.

Die beiden anderen Tempel an dem Tag waren auch schön, konnten aber im Vergleich mit Borobudur nicht mithalten (klar) und hätten wir daher nicht unbedingt gebraucht.

Der Selegryo-Tempel am nächsten Tag hat uns sehr gut gefallen!

Allein schon wegen des Weges, den wir dorthin genommen haben. Die Aussicht war unglaublich schön und wir konnten den Reisbauern bei der Arbeit zusehen. Außerdem fanden wir schön, dass der Tempel offensichtlich auch ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen jeden Alters ist. Auf dem Rückweg haben wir noch bei einem kleinen Café gehalten. Sebastian konnte den Robusta-Kaffee probieren und Anna-Lena einen kalten Kakao mit Ingwer. Sebastian hat vom Robusta gleich drei kleine Päckchen mit Bohnen mitgenommen (für sich und als Mitbringsel für unsere Eltern).

Beim Besuch von Nepal van Java hatten wir leider Pech mit dem Wetter. Es hat stark geregnet und die Wolken hingen so tief, dass man die Häuser gar nicht mehr gesehen hat. Als es dann kurz trocken und die Wolken nicht mehr so tief hingen, haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht. Bei dem Wetter kamen die bunten Farben der Stadt leider nicht zur Geltung und durch das Wetter gab es auch leider keine schöne Aussicht.

Zweiter Teil: Bootstour Borneo

Die Bootstour zu den Orang-Utans war wie gesagt DAS Highlight unserer Reise!

Wir hatten eine unglaublich tolle Zeit und super viel Glück mit dem Wetter! Die Orang-Utans (vor allem die vielen Babys) und auch alle anderen Tiere, die wir entdeckt haben (Lizzard, King Fisher, Makaken (klar), Nasenaffen, Hornbills) – unvergesslich. Die Crew war großartig, sodass wir uns einfach nur wohl gefühlt haben. Sue, die Köchin, hat richtig lecker aufgetischt (in der restlichen Zeit unserer Reise mussten sich alle an ihren Kochkünsten messen, aber kein Restaurant konnte ihr das Wasser reichen). Und unser weiblicher Guide Kyu war der Hammer! Sie ist ein sehr fröhlicher und herzlicher Mensch und sie lebt wirklich für ihre Arbeit für die Natur. Neben ihrem umfangreichen Wissen zu Flora und Fauna hat sie auch viele persönliche Dinge zu sich und ihrer Familie mit uns geteilt. Die erste Nacht auf dem Boot war eine unserer besten auf der gesamten Reise. Dass wir keine klimatisierte Kabine hatten, war genau richtig! Damit wäre total viel von der Erfahrung verloren gegangen.

In der zweiten Nacht waren wir zusammen mit vielen anderen Booten schon wieder an der Flussmündung und konnten den Hafen sehen. Die Fahrt in der Dunkelheit zur Flussmündung war auch ein einmaliges Erlebnis! In den Büschen leuchteten die Glühwürmchen wie eine Lichterkette am Weihnachtsbaum auf und am wolkenlosen Himmel konnten wir ganz schwach (und weil Neumond war) sogar die Milchstraße erkennen. Wir waren richtig traurig, dass die Bootsfahrt schon zuende war und hätten gerne noch eine weitere Nacht dort verbracht. Kyu hat uns wieder zum Flughafen begleitet und wir haben uns mit einer Umarmung verabschiedet.

Unser Fahrer ab hier bis Nusa Bay: Indra

Ein sehr freundlicher, herzlicher und lustiger Mensch, der uns viel über das Land und sein Leben erzählt hat. Wir hatten eine super gute Zeit mit ihm und waren traurig, als wir uns verabschieden mussten.

Dritter Teil: Tumpak Sewu

Der Wasserfall ist sehr beeindruckend und auch das Erlebnis, nach unten zu klettern und am Fuß des Wasserfalls komplett nass zu werden, ist einen Besuch wert! Der Weg nach unten und dann auch noch der Weg nach oben sind aber von der Kondition her nicht ohne (gerade für kürzer geratene Menschen). Auf dem Rückweg hat sich Anna-Lena mit den Armen am Geländer hochgezogen, um nicht nur die Beine beim Aufstieg zu belasten.

Empfehlenswert sind Wasserschuhe mit Profil (hatten wir dabei, werden aber auch vor Ort verkauft), da die Füße auch auf dem Weg nach unten/oben nass werden (das war eine schöne Erfrischung).

Unten am Wasserfall war es schon etwas voller, aber alles noch im Rahmen. Auch hier hat der Guide (wie am Borobudur-Tempel) mit Sebastians und seinem Smartphone kurze Videos von uns gemacht (teilweise mit Regieanweisungen von ihm), um diese am Ende zu einem Video zusammen zu schneiden.

Vierter Teil: Bromo

Wir hatten leider kein Glück mit dem Wetter. Die Wolken hingen sehr tief, sodass uns unser Fahrer direkt empfohlen hat, zum tiefer gelegenen Aussichtspunkt zu gehen. Schon von dort konnte man leider nicht wirklich was sehen. Beim Abstieg sind wir dann aus den Wolken herausgekommen und konnten einen weiten Blick (wenn auch ohne Sonne) auf den Bromo genießen.

Die Cabins waren eine sehr coole Unterkunft! In der Nacht wurde es nur etwas kalt, da es auch in dieser Höhe keine Heizung gibt. 😀

Fünfter Teil: Baluran Nationalpark

Der Baluran Nationalpark ist wirklich sehr schön! Wir sind um 5 Uhr los und hatten richtig gutes Wetter. Wir konnten Rehe und Pfauen beobachten. Aber das Highlight an dem Ausflug (und an dem Stopp an sich) war unser Guide und Gastgeber Nurdin. Er ist DER Experte für den Baluran Nationalpark (und auch für viele andere Nationalparks in Indonesien) und forscht dort schon seit etwa 20 Jahren. Er war deswegen früher für einige Zeit auch Berater der Regierung. Er unterstützt Locals in anderen Nationalparks, damit sie selbst Touristen führen können und würde super gerne mal mit euch in Kontakt treten, ob man die Zusammenarbeit mit anderen Nationalparks nicht ausweiten könnte. Wir haben dir ja seinen LinkedIn Account gezeigt. Er arbeitet drei Tage die Woche als Dozent an der Universität in Semarang, womit er sich und seine Familie hauptsächlich finanziert. Nurdin hat uns so viele Dinge über den Nationalpark, das Land und seine Pläne erzählt und ist dabei ein unglaublich freundlicher, fröhlicher und aufrichtiger Mensch! Den kann keiner bestechen, denn es geht ihm nicht ums Geld!

Auch die Nacht bei ihm und seiner Familie zuhause war super schön! Obwohl wir keine Klimaanlage hatten, war diese Nacht wie die auf dem Boot eine der besten.

Sechster Teil: Nusa Bay

Die Unterkunft in Nusa Bay ist der Hammer, aber das weißt du ja selbst 🙂 Leider haben wir erst am Tag unserer Abreise gesehen, wie das Wasser am Hausriff eigentlich sein sollte.

Aber wir hatten ja unseren ersten Schnorchelausflug auf der Reise vor Menjangan – es war richtig toll! Es war zwar auch einiges los, aber man konnte den anderen Touristen gut aus dem Weg gehen. Wir haben u. a. drei oder vier Schildkröten gesehen und unglaublich tolle Aufnahmen zur Erinnerung bekommen! Das Riff war viel schöner als die, bei denen wir vor Sansibar geschnorchelt sind. Getoppt wurde Menjangan aber von Gili Kondo in Lombok.

Das waren mit Abstand die schönsten Riffe zum Schnorcheln, die wir auf der Reise gesehen haben. Aber dazu später mehr.

Siebter Teil: Fahrt nach Ubud

Leider hatten wir diesem und dem nächsten Tag beide mit einer kleinen Erkältung zu kämpfen (vor allem Anna-Lena). Deswegen haben wir die Spaziergänge bei den Stopps kürzer gehalten. Die Reisterrassen Jatiluwih waren so schön, wie wir sie uns vorgestellt haben! Der Danu Barat Tempel hat uns leider gar nicht gefallen. Die Anlage war voller Touristen und wirkte eher wie ein kleiner Vergnügungspark mit einem Restaurant neben dem anderen. Da waren wir dann relativ schnell wieder weg…

Unser Fahrer: Ferdinand

Das weißt du ja selbst: Ferdinand ist wirklich ein cooler Typ! Er hat den Fahrtag nach Ubud wirklich zu einem Erlebnis gemacht. Er hat uns von Bali und von sich persönlich erzählt. Wir bekamen ein Privatkonzert im Auto. Er ist eher durch die kleinen Dörfer gefahren, um uns einen besseren Eindruck von Bali zu vermitteln, anstatt die “Hauptroute” zu nehmen. Er hat mit uns zwei ungeplante Stopps eingelegt: Wir wissen gar nicht, wie das genannt wird. Es war eine kleine private Plantage für Gewürze, Kaffee und Kakao, wo wir ein kleines Tasting machen konnten. Uns haben die Kaffee- und Teevarianten sehr gut geschmeckt! Kurz vor unserer Unterkunft in Ubud hat er uns noch mit einem Stopp bei Junglegold überrascht, weil er wusste, wie gerne Anna-Lena Schokolade mag. Schade, dass es so heiß ist in Indonesien, sonst hätten wir mehr Schokolade mitgenommen!

Ubud

Leider waren wir (vor allem Anna-Lena) den Tag davor und an diesem Tag mit einer Erkältung beschäftigt, sodass wir den Tag viel zum Ausruhen genutzt haben. Trotzdem sind wir am Vormittag zum Kunstmarkt spaziert und haben ein paar kleine Souvenirs erstanden.

Achter Teil: Lombok

Die Rinjani Lodge war sehr schön!

Wir haben uns richtig wohl gefühlt und die Aussicht genossen. Auch die Panorama Wanderung Senaru war richtig toll! Unser Guide Nuri hat super englisch gesprochen und hat uns ebenfalls viel von sich und den Traditionen dort erzählt. Sie hat uns sogar das Innere des traditionellen Hauses ihrer Familie in dem Dorf gezeigt (sie wohnt mittlerweile mit ihrem Ehemann zusammen, der übrigens auf den kleinen Sohn aufpasst, wenn sie arbeitet; arbeiten beide, passt ihre Mutter auf den Kleinen auf). Durch die Begegnungen mit Bekannten von Nuri haben wir den Eindruck bekommen, dass sie als Vorbild wahrgenommen wird, was sie bestätigt hat. Wir finden diese neuseeländische Initiative großartig und fanden es super, diese zu unterstützen!

Gili Kondo war wie gesagt der mit Abstand beste Schnorchelspot, bei dem wir waren. Das Riff war um einiges diverser, als wir es vor Menjangan gesehen haben. Die Fahrt durch den kleinen Mangrovenwald war auch ziemlich cool. Es war wie ein Inselparadies aus der Raffaelo-Werbung. 😃

Die Wanderung durch Tetebatu war ebenfalls schön. Den Wasserfall haben wir allerdings ausgelassen, weil wir den Tag keine Lust auf nasse Füße hatten.

Der letzte Stopp im Pearl Beach Resort war perfekt, um die letzten Tage so richtig auszuspannen. Das Hausriff war super schön, sodass wir jeden Tag ohne viel Weg und Aufwand schnorcheln waren. Beim organisierten Schnorchelausflug hatten wir nicht so viel Glück mit den Bedingungen im Wasser an dem Tag (Strömung und schlechte Sicht), aber am Hausriff wars eh am schönsten :).

Um es kurz zu machen – die Reise war WUNDERSCHÖN!!!

Hallo liebe Christina,

hier jetzt mal der Versuch eines angemessenen Feedbacks zu meiner Reise.

Um es kurz zu machen… sie war WUNDERSCHÖN!!! Vielen Dank, dass Du sie mir so toll zusammengestellt hast und auch die kleinen Details hier und da… vor allem, was die Unterkünfte angeht.

Es war so passend zu der ganzen Idee dieser Reise… mein 25-jähriges Dienstjubiläum zu feiern und mir damit selbst ein Geschenk zu machen.

Tony mit Abstand die Nummer 1

Dass mein Guide Tony aus Hanoi der absolute Super Guide war, habe ich ja schon erwähnt und mit all den vielen Guides, die sich alle auf Ihre Art und Weise wundervoll um mich gekümmert haben, war und bleibt Tony mit Abstand die Nummer 1!!!

Alle haben sich vorbildlich und sehr serviceorientiert um mich gekümmert. Ich habe aber auch den Eindruck, das ist das ganz besondere Etwas der Vietnamesen. Von den Fahrern wurde immer Wasser zur Verfügung gestellt und auch wenn ich sonst etwas benötigte, gab es immer jemanden, der mir weitergeholfen hat… und wenn es darum ging, Bananen zu besorgen, obwohl der Zeitrahmen, in dem sie verkauft werden, schon vorbei war.

Die Unterkünfte – eine schöner als die andere

So richtig umgehauen hat mich als Erstes Pu Luong. Mir hat es die Sprache verschlagen, als ich gesehen habe, dass die Unterkunft mitten in den Reisterrassen liegt und die Tränen in die Augen getrieben, als ich meinen eigenen kleinen Bungalow und seinen Balkon gesehen habe, der direkt an den Reisterrassen lag. 

Um nochmal Tony zu erwähnen… Am Abreisetag war ein Mittagessen im Programm und Tony hat für mich ein „Baumhaus“ reserviert. Das hätte er nicht machen müssen, aber er hat sich diese Mühe gemacht… das ist eins von diesen Details, die ich meine.

In Hue hatte ich nur eine Nacht und kam gar nicht so richtig dazu… mein eigenes Aquarium gebührend zu genießen. Wie schon angesprochen… ja es ist eine recht feuchte bis ein wenig modrige Unterkunft, aber wie auch schon erwähnt… Ich weiß nicht, ob man das in Hue umgehen kann, wenn es geregnet hat. Mir erschien Hue doch alles in allem recht feucht zu sein.

Hoi An… Ich habe es GELIEBT!!!

Mitten im Reisfeld und dann diese Badewanne im Freien! (Dazu ist zu sagen, ich LIEBE es zu baden und wenn ich eine Badewanne habe, wird diese auch gebührend in Anspruch genommen) Ich bin sooooo froh, dass ich dort 3 Nächte hatte und hätte gerne mehr dort gehabt. Auch die Rezeptionistin, die mich in Empfang genommen hat… einfach nur ein Schatz!!! Nicht nur mir hat Hoi An sehr gut gefallen, sondern auch GANZ VIELEN anderen Menschen und somit war es echt voll. Da taten die Fahrradtouren gut, um vom Trubel wegzukommen. Der Kochkurs hat mir richtig viel Spaß gemacht!!! Hätte ich gar nicht gedacht. Dazu kam noch ein Besuch in einer Bambus Werkstatt… Für mich eine Überraschung, da dieser Besuch in deinem Programm nicht drin stand. Ich durfte dort eine Bambus Lampe flechten, was mir super viel Spaß gemacht hat!!! 

Das Haven Vietnam… gut, die Einrichtung war nun nicht so wie die anderen… ABER… MEIN BALKON… bester Blick auf die Bucht!!! Ich hatte dort einen Tag frei… Dieser Tag war grau, wolkenverhangen und es hat regelmäßig geregnet. Also nicht so wirklich DER Strandtag… Ich war froh, dass ich nicht mehr Tage dort war, wie ich es ursprünglich geplant hatte. Dennoch… ich hatte einen gemütlichen Sessel, den ich mir auf den, vor Regen geschützten, Balkon gestellt habe und habe dort den Tag mit Stricken und Blick auf diese wunderschöne Bucht genossen.

Das Lak Tented Camp – der Bungalow war der HAMMER!!!

 Leider war es sehr windig und der Wind ist so richtig um den Bungalow gefegt, was einen kaum schlafen ließ und auch nicht wirklich Lust machte, Zeit auf dem Balkon zu verbringen. Ich war nur froh, dass ich nicht in einem der Zelte untergebracht war, ich glaube ich hätte die ganze Nacht Angst gehabt, dass mir das Zelt um die Ohren fliegt. Der Ausflug zum Bim Bip Wasserfall hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und ich habe ganz viel über die Fauna dort gelernt.

Weiter nach Saigon

Es ist wirklich ein super schönes Hotel mit einem unglaublichen Frühstück. Das Zimmer der ersten zwei Nächste war insofern für MICH ein wenig ungünstig… da es ein Zimmer war, wie ich es von den Aufenthalten kenne, die ich bei Lufthansa habe und so hat es mich ein wenig aus meinem Urlaub gerissen. Dafür die letzte Nacht, bevor ich die Heimreise angetreten habe… wurde mir eine Suite zugeteilt… „Schlafen war absolut überbewertet“, denn jetzt wollte ich dieses Zimmer und den Whirlpool genießen.

Mein Deutsch sprechender Guide in Saigon war super süß. Seine Unerfahrenheit hat er mit diversen Kleinigkeiten kompensiert. Auf dem Programm stand die Besichtigung der Kirche Notre Dame, die für sieben Jahre eingerüstet ist und nicht besucht werden kann… Was macht er… bringt ein wirklich schönes Buch mit ganz vielen Bildern zur Geschichte dieser Kirche mit womit man einen Eindruck bekommt, was man hätte sehen können. Auch zur vietnamesischen Sprache hat er sich Unterlagen zusammengestellt, die er bei passender Gelegenheit präsentiert. Wirklich ganz süß!!!

Danach ins Mekong-Delta

Diese Unterkunft war dann tatsächlich mal das, was für mich am Ehesten an „Homestay“ dran war. Es war schön mein eigenes Zimmer inkl. Bad zu haben. Die Oma des Hauses war einfach nur süß und die „Haushälterin“ ein absoluter Schatz!!! Wir beide konnten uns auf keiner Sprache verständigen, aber wir haben uns BESTENS mit Händen und Füßen verstanden. 

Als mein Guide mir das Programm erklärt hat, hat er gesagt, wir würden am Ankunftstag und auch am nächsten Tag Fahrradfahren. Hmm,… dachte ich mir, ich werde in einem Delta sein, mit ganz viel Wasser, Kanälen und Flüssen und es wurde nichts von einer Bootsfahrt oder Ähnlichem gesprochen. Ich habe mir dann irgendwann gedacht… „loslassen, es wird schon“… und es wurde… Wir haben die SCHÖNSTE, ruhigste, auch beruhigendste Kanufahrt gemacht, die ich mir hätte vorstellen können. Dazu kamen noch zwei „Kreuzfahrten“ mit zwei verschiedenen Fähren.   

Ich fühlte mich auf dieser Reise wie ein absoluter „VIP“

Dadurch, dass ich alle Touren (abgesehen von der Halong-Bucht) allein gemacht habe, immer meinen eigenen Guide und Fahrer hatte, bei den Zugfahrten ein Abteil, das normalerweise für vier Personen vorgesehen ist, für mich ganz allein hatte. Die Schaffner haben immer ein wenig blöd geguckt… egal…ich habe es genossen!!!

Ich habe auch unheimlich viel gelernt… eigentlich müsste ich es als „Bildungsreise“ absetzen ;-))) Hätte auch nicht gedacht, dass ich so viel Interesse entwickeln würde, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. 

Na ja,… mit einem etwas anderem Wetter wäre es noch schöner gewesen… vor allem 1. in der Halong-Bucht,  2. im „Haven“ am Strand und 3. im Lak Tented Camp mit weniger Wind. Ansonsten war es passend. Immerhin hat es nicht geregnet ;-))

So… ich glaube, dabei belasse ich es. Wenn Du noch mehr wissen möchtest, dann melde Dich gerne.

DIR möchte ich meinen HERZLICHSTEN Dank aussprechen, dass Du mir eine so schöne Reise zusammengestellt hast!!! 

Für heute liebe Grüße

Inés

Für diesen Urlaub gibt es eigentlich nur ein Wort: Perfekt!!

Frau S. war als Alleinreisende auf einer geführten Thailandreise mit Green Tiger unterwegs. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Eindrücke.

Ein Reisebericht aus Thailand

Hallo Fau Bauer,

seit gestern hat mich der Schwarzwald wieder……und es ist das erste Mal nach einem Urlaub, daß ich mich zuhause nicht gleich zurechtfinde…..bei allen anderen Urlauben war ich immer froh, wieder in mein eigenes Bett und mein eigenes Bad zu kommen. Aber dieses Mal ist es anders. Ich bin noch nicht wieder ganz angekommen.

Für diesen Urlaub gibt es eigentlich nur ein Wort: Perfekt!! Die Organisation von Ihnen war einmalig!! Dafür ganz ganz herzlichen Dank! Es gab zu keinem Zeitpunkt während der Reise einen Moment, in welchem ich mich unsicher oder ängstlich gefühlt habe. Es hat immer alles funktioniert. Die Fahrer waren immer rechtzeitig da, die Guides waren super, es hat sich auch immer mal wieder Ihr Büro gemeldet….auch das spezielle Büro in Bangkok, welches Sie für das Rooftop-Dinner organisiert waren, hat sich ganz lieb gemeldet. Man hat das Gefühl vermittelt bekommen, es sitzen wirklich kümmernde Leute am anderen Ende des Telefons und nicht nur automatisch generierte Ansagen.
Manchmal hatte ich das Gefühl, Thailand ist ein Dorf und jeder weiß, daß „Misses Anita“ unterwegs ist….. 😊😊😊

Natürlich ist mir klar, daß der Urlaub auch deswegen so toll war, weil ich halt auch super Hotels hatte. Ich hätte mir tatsächlich nicht vorstellen können, nach einem Tag in der Hitze unterwegs sein und dann abends in eine Backpacker-Unterkunft zu kommen. Dafür bin ich dann wahrscheinlich doch zu alt…. 😊 Also ich war schon sehr froh über die Hotels mit Swimmingpool und dem extrem guten Service. Und ich hab mir manchmal schon gedacht, daß das ziemlich dekadent ist….. aber es war unbestreitbar mit ein Teil dessen, was meine Reise so schön gemacht hat. Auf der anderen Seite fand ich aber auch speziell die Ausflüge zum Streetfood-Essen oder aufs Land supertoll!!

Ganz speziell wollte ich das Rosewood in Bangkok erwähnen. Also das war unglaublich schön. Kommt natürlich daher, weil ich es eigentlich schon in-und auswendig kannte von den Serien, die ich mir immer anschaue. Und die Mitarbeiter waren einfach alle so reizend…..die konnten sich immer an mein Gesicht erinnern……man hatte nie das Gefühl, man ist nur die Nummer 257 auf der Liste…..obwohl das Hotel wirklich eines der Top-Hotels in Bangkok ist.
Gleiches gilt für das Surin-Hotel in Phuket. Auch unglaublich schön und der Service einmalig. Ich habe mich immer gefragt, wie die Angestellten das machen….daß die sich immer genau die Gesichter merken können.
Das Rachamankha in Chiang Mai war architektonisch eines der schönsten Hotels, die ich je gesehen habe. Hier war der Service auch einmalig, aber sehr zurückhaltend. Man hat auch fast keine anderen Gäste zu sehen bekommen…..
Und die Floating-Hotels waren natürlich der Hammer. Aber da muss ich gestehen, daß ich mich erst mal dran gewöhnen musste. Da war ich tatsächlich ein bisschen ängstlich, weil ich immer gedacht habe, durch die Ritzen im Boden krabbelt irgendwas hoch….. 😊😊

Und zum Land selbst? Also das Essen ist überragend!! Ich hatte nicht ein einziges Mal Probleme damit! Und das Streetfood ist megasuperspitzenklasse….was anderes fällt mir dazu nicht ein. In einem Markt auf Plastikstühlen zu sitzen und aus Plastiktellern ein Curry zu essen war supertoll…..da hab ich mich tatsächlich immer am wohlsten gefühlt. Heute morgen beim Frühstück hab ich meinem Mann vorgejammert, daß ich jetzt auf Reissuppe oder Nudelsuppe verzichten muss.

Und landschaftlich? Ich war überrascht, wie wunderschön die Gegend um Chiang Mai ist. Wenn ich so drüber nachdenke, hat es mir da oben im Norden tatsächlich am besten gefallen. Man merkt, daß alles etwas ruhiger ist und daß es ein bisschen eine andere Kultur im Vergleich zu Bangkok ist.
Die Erawan-Wasserfälle waren auch ein Highlight. Bangkok natürlich sowieso.
Und Phuket? Also das war tatsächlich etwas verwirrend für mich, weil ich keine Stadt „gesehen“ habe……es gibt die Old Town und dann gibt es die ganzen Strassen, die dann zu den einzelnen Strandbereichen abzweigen. Aber auch hier habe ich meine schönen Ecken gefunden. Ich habe hier für die zwei Tage, an denen kein Guide gebucht war, einfach einen Fahrer über die Rezeption gebucht, der mich durch die Gegend gefahren hat und auch gewartet hat, bis ich irgendwo gegessen hatte.

Also Sie merken schon, daß ich total beeindruckt bin von dem Land und von den Leuten. Alles dank Ihrer Organisation.

Ansonsten nochmals ganz lieben Dank für die erstklassige Organisation. Das ist ein gutes Beispiel dafür, daß aus einer zufälligen Auswahl aus dem Internet etwas ganz Tolles entstehen kann. 😊

Liebe Grüße nach Freiburg!

Anita S.

Herzlichen Dank für die tolle Vorbereitung unserer Reise

das Ehepaar A. war im Februar 2020 mit Green Tiger auf einer 3-wöchigen Vietnamreise unterwegs. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Eindrücke.

Ein Reisebericht aus Vietnam

Für die großartige Organisation unserer Reise danke ich Ihnen ganz herzlich; Sie haben vorbildlich geplant und alles hat wunderbar geklappt. Erstaunt waren wir jedes Mal, wenn wieder ein freundlicher Mensch mit unserem Namensschild am Flughafen, Bahnhof oder am Kai auf uns wartete. Wir haben das sorglose Reisen sehr genossen.

Gerne möchte ich Ihnen ein Feedback über die Ziele, die Hotels und die Guides geben – das Wetter war immer sehr diesig, das sehe ich jetzt erst so richtig, wenn ich meine Bilder angucke, es hat nie geregnet – das ideale Wetter zum Reisen.

La Siesta Hotel, Hanoi

Das kleine ursprüngliche Hotel in der Altstadt von Hanoi hat genau unseren Geschmack getroffen. Das Personal war so zuvorkommend und liebenswürdig, dass wir gerne noch geblieben wären. Herr Oster, unser Guide in Hanoi, war ein Segen. Wir haben von ihm so viele Informationen erhalten, die uns ein englischsprachiger Guide nie hätte geben können. Er hat uns abseits der Touristen-Routen in Gässchen geführt, die wir nie alleine gefunden hätten, auf Dächer zum Kaffee und in eine Straßenküche, an der wären wir mit hochgezogenen Brauen normalerweise vorbeigegangen. Und es hat hervorragend geschmeckt. Mit seinen ausführlichen „Vietnam-Informationen“ und mit Ihrem sehr gut ausgearbeiteten Hand-Out haben wir uns auf den Weg in die Halong-Bucht gemacht. Unsere Koffer blieben im La Siesta und wir sind mit einer kleinen Reisetasche und mit zwei Rucksäcken weitergereist.

Dragon’s Pearl Dschunke

Gut war, ohne Koffer anzukommen, das machte die Übernachtung in einer hübsch eingerichteten, kleinen Kabine etwas bequemer. Der Guide war prima, er hat es verstanden, 18 Personen aus sieben Nationen zu einer netten Truppe zu verbinden. Prima fanden wir auch, dass wir Wasserflaschen erhalten haben, die überall kostenfrei wieder aufgefüllt werden konnten. In der Halong-Bucht wurde uns zum ersten Mal richtig bewusst, dass die Gäste aus China fehlten. Es waren wenige Dschunken unterwegs und auch die Ruderpartie in die schwimmende Stadt, die Wanderung in eine Höhle waren ein Erlebnis. In guter Erinnerung ist uns der exzellente Service und das wohlschmeckende Essen.

Gut gefallen hat uns, dass die Behörden und wohl auch die Betreuer der Gäste sehr auf die Umwelt achten. Der Guide erzählte uns, dass es gelungen sei alle Parteien darauf einzuschwören, keinen Abfall ins Meer zu werfen und wenn jemand Plastik sieht, dass er es dann aus dem Wasser fischt. Alle Achtung!

Weiter nach Ninh Binh ins Tam Coc Garden Ressort

Dinh Quang Giang, unser Guide, war besonders herzlich, auch der Fahrer war sehr zuvorkommend. Dinh musste zuerst überzeugt werden, dass ich mit ihm alleine auf den Berg in der alten Kaiserstadt Hoa Lu steige. Die vietnamesischen Jungs sind wohl nicht gewohnt, dass ältere Frauen ihre Männer im Tal zurücklassen und alleine wandern. Wir haben uns aber hervorragend verstanden und, als auch mir die Puste ausging, war er sehr geduldig. Das Hotel in den Reisfeldern war sehr hübsch, der Architekt war detailverliebt, das hat uns sehr gefallen.

Pu Luong

In Pu Luong war das Hotel annehmbar, es machte allerdings den Eindruck, als ob es von einer Traineetruppe geführt würde; trotzdem haben wir uns wohlgefühlt. Der Himmel war bedeckt, die Temperaturen waren zum Wandern gerade recht. Dinh hat uns auch dorthin begleitet, da hatte er sich aber schon daran gewöhnt, dass ich alleine mit ihm durch die Natur wandern wollte. Er war so flexibel, dass er uns am 25. Februar noch einmal ins La Siesta Hotel gebracht hat – da konnten wir uns über eine Stunde lang im Spa erholen und hervorragend essen, danach hat er uns zum Bahnhof gebracht und hat uns in den Zug nach Lao Cai gesetzt. Die gebuchte Private Softsleeper Kabine haben wir zwar nicht bekommen, er hat aber dafür gesorgt, dass wir ein Abteil für vier Personen alleine haben konnten.

Topas Ecolodge

Auch hier gab es eine Wasserflasche, diesmal aus Bambus. Die Lodge hat uns besonders gut gefallen, der Service, die Häuschen und das gute Essen, der Pool auf dem Berg natürlich auch. Der Guide – den Namen habe ich leider nicht parat, hat sein Programm für uns geändert. Die Wanderung durch zwei Dörfer hat er unserer Kondition angepasst, und er hat uns in Werkstätten geführt, in denen Kunsthandwerk hergestellt wird. Die Wanderung am zweiten Tag über die Reisfelder war sehr kurzweilig, da wir von vier Damen begleitet wurden, die nicht müde wurden, uns ihre Waren anzupreisen.

Zurück nach Hanoi

Und dann ging’s mit einem bequemen Kleinbus wieder nach Hanoi. Das Personal im La Siesta kannte uns noch und wir erhielten ein Upgrade und somit ein schönes Zimmer mit Blick auf die lebendig Straße, den ersten Aufenthalt verbrachten wir mit Blick auf den Hinterhof.

Orchid Hotel Hue

Hue hat uns sehr gut gefallen, der Guide und der Fahrer waren prima (leider habe ich mir nicht immer die Namen gemerkt, das bedaure ich jetzt). Wir wurden mit so vielen Informationen gefüttert, es war wunderbar. Wir wurden mit einem Kahn über den Fluss geschippert und durften dann mit Fahrrädern zum Mittagessen fahren, das in dem Haus eines Mandarins (war der Urgroßvater) stattfand. Fußbäder, Essen und die Betreuung waren erfrischend, und wenn wir in Hanoi von Herrn Oster nicht so viel über das frische und schmackhafte Essen in Vietnam erfahren hätten, hätten wir wahrscheinlich immer mal wieder auf’s Essen verzichtet – so sind wir Schwaben!

Die Stadt hat uns sehr gut gefallen, wir haben tolle Restaurants entdeckt und werden Hue in guter Erinnerung behalten.

Hoi An

Wie jeder Vietnam-Reisende hatten wir natürlich auch den „Stillen Amerikaner“ gelesen und wie durch ein Wunder haben wir unseren Orangensaft in dem Haus getrunken, in dem eine Szene des Films gedreht wurde. Wir haben Hoi An als sehr quirlige Stadt in Erinnerung, in der es von Touristen nur so wimmelte, obwohl auch hier die chinesischen Gäste fehlten. Das Hotel war ganz speziell – tatsächlich wie eine Bücherei. Fußläufig war es nah zur Innenstadt, es hat gepasst.

Die Vespa-Tour war toll! Marc und sein Kompagnon haben uns Ecken von Hoi An gezeigt, die wir alleine nicht gefunden hätten, das Essen am Straßenrand, am Flussufer und in einer Musikgaststätte, die ausschließlich von jungen Leuten besucht wurde, es war einfach prima. Gut gefallen hat mir auch, dass wir immer mit feuchten Tüchern und mit Desinfektionsmitteln versorgt wurden.

Wir waren uns einig, dass zwei Tage in dieser schönen Stadt ausgereicht hätten, vor allem, weil es keine Möglichkeit gab, sich rund ums Hotel aufzuhalten.

Saigon, GK Central Hotel

Das Hotel war wie in jeder Großstadt, wir waren zufrieden. Aber die Reiseleiterin, die war etwas ganz Besonderes! Sarah hat uns in der kurzen Zeit so viel als möglich von Saigon gezeigt, so lebendig mit solch jugendlicher Frische, wir waren begeistert. Am Ende des Tages brachte sie uns in das Kriegsopferumseum – wir waren erschüttert.

Schade, dass wir dann schon ins Mekong-Delta aufbrechen mussten. Wir waren nur einen halben Tag in Saigon, da wären wir gerne länger geblieben.

Mekong-Delta

Die Fahrt auf den Armen des Mekong war spannend, die Unterbringung auf dem Boot hervorragend. Insgesamt waren fünf Gäste auf dem Boot und fünf Besatzungsmitglieder, wir haben die Fahrt sehr genossen.

La Niche D’Angkor Hotel

Das Hotel ist fast im Stadtzentrum, zu Fuß war alles gut erreichbar. Der Innenhof mit dem Pool war am Nachmittag Gold wert.

Der Guide konnte sehr viel Wissen transportieren. Über die Tempelanlagen brauche ich Ihnen nicht zu berichten, die werden Sie kennen, man wird fast erschlagen – wir waren begeistert. Gemerkt haben wir beide, dass die hohen Temperaturen verbunden mit der körperlichen Anstrengung erschöpfend sind. Wir haben auf zwei Tempel verzichtet – jetzt in unserem kalten Deutschland denke ich, hätte ich mal …

Liebe Frau Bauer, ich wünsche Ihrer Agentur und Ihnen persönlich von Herzen, dass bald Normalität in unser aller Leben zurückkehrt, und dass die Menschen wieder Freude am Reisen finden werden. Wenn wir uns wieder aufmachen, um andere Länder kennenzulernen, werden wir uns gerne wieder an Sie wenden.

Herzlichen Dank für unseren Traumurlaub!

Familie N. war im Juni 2022 mit Green Tiger auf einer Thailand Familienreise unterwegs. Es ist eine Freude über die schönen Eindrücke zu lesen.

Ein Reisebericht aus Thailand

Thailand Familienurlaub

Hallo Frau Bauer,

jetzt sind wir leider schon fast wieder am Ende unserer Reise und es war wieder einmal wunderschön! Mehr denn je haben wir bereut, unsere Indienreise damals nicht über Green Tiger zu buchen. All Ihre Reisepartner sind zuverlässig, freundlich, flexibel und vor allem wirken die Tour Guides wirklich stolz auf ihr Land und begeistert von ihrer Arbeit.

Alle Transfers und Check-ins haben geklappt wie am Schnürchen, ebenso die Zugfahrt und der Inlandsflug.

Aktivitäten im Thailand Familienurlaub

Highlight für jeden war der Familienbesuch mit Kochkurs und unser gekochtes Essen war auch die beste Mahlzeit, was bei all den kulinarischen Köstlichkeiten durchaus etwas heißen will!

Einer der schönsten Aufenthalte war in “Our Jungle House”, das Hotel ist so gut geführt, dass es dem Four Seasons an Professionalität nicht nachsteht.

Beide Stadttouren waren zwar gepackt mit Programm, aber durch die Bootsfahrten und Rikschatouren und regelmäßige Kaffeepausen wurde es nie überwältigend.

Auch mit dem Ausflug auf die James Bond Insel haben Sie einen fantastischen Veranstalter gewählt.

Weitere schöne Unterkünfte

Das Thavorn Beach hatte eine der schönsten Pool Anlagen, die wir je gesehen haben. Es sieht aber so aus, als hätten sie die Pool Rooms renoviert, während die Hillside Villas trotz des fantastischen Blicks eine Auffrischung brauchen könnten. Das war kein Problem, da wir ja kaum im Zimmer waren, nur, falls Sie einen Kunden haben, der zwischen den Kategorien schwankt, würde ich die Poolzimmer empfehlen.
Das Four Seasons (in Chiang Mai) war wie erwartet spektakulär und wir hätten uns keinen besseren Ort für unseren Hochzeitstag auswählen können.

Das Bangkok Hotel (Riva Surya) war auch wunderschön und genau das Richtige für unseren Jet Lag.

Last but not least unsere Royal Grand Villa hier (Santhiya Koh Yao Yai) ist ein absoluter Traum! Wir werden uns wahrscheinlich die nächsten fünf Tage nicht aus dem Zimmer bewegen! Hier auf der Insel merkt man am stärksten, wie sehr der Tourismus noch an den Covid Folgen leidet. Nicht, dass es uns an irgend etwas mangeln würde, aber das Hotel kämpft mit gewaltigen Discounts um Zusatzeinnahmen durch Laundry, Spa und Restaurants. Ich hoffe, die Situation normalisiert sich schnell wieder. Die Gespräche mit unseren Guides zeigen, wie schwer die letzten Jahre waren.

Reiseführer als Verbindung zum Gastland

Noch zu unseren Guides. Jeder war wie in Vietnam auf seine Weise hervorragend, aber mein persönlicher Favorit war Ning in Chiang Mai, bei der die Liebe und Begeisterung zu allem nur so sprühte und unglaublich spannend erzählte! Aber Fiona’s Lieblingsführer war What in Bangkok und Alex Klong im Khao Sok Nationalpark…

Trotz der traumhaften Umgebung vermisse ich unsere Guides und das Programm schon jetzt!
Herzlichen Dank für unseren Traumurlaub!

Liebe Gruesse aus Kho Yao Yai,
Tine, Alex, Leo & Fiona


Fast wie ein Ausflug in eine andere Welt …

Familie B. war über den Jahreswechsel 2021/2022 mit Green Tiger auf einer Individualreise nach Sri Lanka  unterwegs. Es ist eine Freude über die schönen Eindrücke zu lesen.

Ein Reisebericht aus Sri Lanka

Liebe Frau Bauer, 

wir hatten eine wunderbare Zeit in Sri Lanka. Fast wie ein Ausflug in eine andere Welt in Zeiten wie diesen… Alles hat super geklappt und war sehr gut organisiert. 

D.h. wir haben eigentlich gar nichts auszusetzen. Besonders hervorheben möchte ich, dass unser Fahrer einen perfekten Job als Fahrer und Guide gemacht hat. Ich fände es toll, wenn Sie das auch nochmal an die Partneragentur in Sri Lanka weitergeben würden. Es war durchgehend angenehm mit Danno (so ließ er sich von uns nennen) zu reisen. Er war extrem aufmerksam, immer pünktlich, bemüht und dabei trotzdem zurückhaltend.

Wir hatten ein schönes und abwechslungsreiches Programm. Alles hat reibungslos funktioniert. Manchmal hat uns der Regen etwas geärgert z. B. im Yala National Park, aber das kann niemand beeinflussen oder ändern. 

Sri Lanka Yala NP Elefant
Sri Lanka Yala NP Reh

Wunderbarer Einstieg in ausgewählten Hotels

Die Hotels haben uns sehr gut gefallen, vor allem die Waterland Villas zu Beginn und das Beach House. In den Waterland Villas hatten wir allerdings das Glück, nicht die eigentlich angekündigte Monsoon Villa sondern die Peacock Villa mit dem superschönen Rundumblick von der oberen Etage zu bekommen. Das war ein wunderbarer Einstieg. Der einzige Punkt, der an diesem Hotel bei einer sehr frühen Ankunft nicht so ideal ist, ist dass es keinen Pool für die Allgemeinheit gibt, an dem man die Zeit bis zum Check-In überbrücken kann. Wir wurden sozusagen in einem offenen Raum vor dem eigentlichen Hotel geparkt, da die Gäste der vorangegangenen Nacht noch nicht ausgecheckt hatten und somit die Zimmer noch nicht vorbereitet werden konnten. 

Wir sind deshalb spontan direkt zu unserem Wasserski-Kontakt gefahren und haben die Zeit zum Wakeboarden genutzt. Sonst wäre die Zeit dort in dem Übergangsraum extrem lang geworden. Nach dem Check-In haben wir jeden Moment in diesem Hotel genossen vor allem die Aussicht von der oberen Terrasse…

Das Cinnamon Hotel in Habarana fanden wir schön, weil wir auf dem Hotel-Gelände so viele Tiere, vor allem Affen und Vögel beobachten konnten.

Wir hatten taumhafte entspannte Tage dort

Das Hotel in Kandy war vom Interieur sehr gelungen gestaltet und wir hatten ein schönes großzügiges Zimmer. Hier waren die Sitzgelegenheiten im Außenbereich sehr nett, wobei die viel befahrene Straße direkt vor dem Hotel recht laut war. Aber das muss man in Kauf nehemn, wenn man so zentral in der Stadt sein möchte…

In Ella fand ich die Aussicht von dem Hotel atemberaubend. Das allein hat schon gereicht, um von diesem Hotel begeistert zu sein. Die Zimmer selbst fand ich eher unspektakulär. 

Kandy
Ella Little Adams Peak

Auch das allerletzte Hotel war total schön

Das Cinnamon Hotel in Yala ist von der Lage her wunderbar, nah an der Wasserfläche, an der man ebenfalls viele Tiere beobachten konnte und direkt an dem wunderschönen Strand. 

Im Beach House hat uns die Aufmachung, die Einrichtung, die Lage und der Service umgehauen. Wir hatten traumhafte entspannte Tage dort. Sehr geschmackvoll alles. Im ersten Moment waren wir etwas enttäuscht über die rote Flagge vor dem Hotel und der Aussage man könne hier nicht schwimmen. Aber wir sind dann immer ca. hundert Meter weiter ins Meer gegangen, auch wenn dort ebenfalls eine rote Flagge wehte. Wir sind tatsächlich nicht weit reingegangen, sondern ganz vorn geblieben. Es war nicht ideal zum Schwimmen, aber man kann nicht alles haben. Dafür hatten wir den Strand fast für uns. Auch das Wetter hat entgegen der Vorhersagen besser mit gespielt als wir zuerst dachten. Auch wenn es immer mal wieder einen Schauer gegeben hat…

Auch das allerletzte Hotel war total schön. Dort sind wir leider erst nach Sonnenuntergang im Hotel angekommen, so dass wir das Hotelgelände gar nicht mehr richtig genießen konnten. Wir waren insgeamt immer wieder hin- und hergerissen, ob wir jeweils in dem aktuellen Hotel noch länger bleiben sollten oder schon möglichst früh im nächsten Hotel ankommen wollten. 

In allen Hotels war das Personal sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Das war wirklich besonders.

Wir hatten tolle Erlebnisse, erwartete und unerwartete

Es war rundum wieder eine tolle Reise mit Green Tiger nach unserer Vietnam-Reise Ende 2019. Spätestens als wir den negativen PCR-Test für dei Rückreise wieder in der Tasche hatten, waren wir zu 100 % überzeugt, wirklich alles richtig gemacht zu haben. 

1.000 Dank für die tolle Auswahl der Stationen und Hotels sowie für die perfekte Organisation vor Ort. 

Viele Grüße

Doro B.